Klar, muss sich in der Wirtschaft einiges ändern, wenn wir es mit dem Klimaschutz ernst meinen. Aber ich finde: Wir sind bereit! Und im Klimaschutz liegt ein riesiges Potential für den Industriestandort Deutschland! In meinem Gastbeitrag in der WirtschaftsWoche erkläre ich, wie Deutschland die Chancen ergreifen kann, die technologische Innovation in Transformationsprozessen bietet. Und ich zeige am Beispiel Wasserstoff, wie wir diese Potentiale schon jetzt nutzen. Lest rein: https://www.wiwo.de/…/wasserstoff-so…/27207150.html
#MöllerMittendrin
Möller besucht wfbm Aurich-Wittmund
„Die Werkstätten für behinderte Menschen leisten in ihren Einrichtungen in Burhafe eine ausgezeichnete Arbeit“, lobt die SPD-Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller nach ihrem Besuch vor Ort. „Auch die Werkstätten stehen durch die Pandemie vor großen Herausforderungen. Hier in Burhafe habe ich gezeigt bekommen, dass Mut und großer Einsatz mit Leidenschaft es möglich machen auch in schwierigen Zeiten Modelle zu finden und Ideen umzusetzen, um Beschäftigung zu sichern.“
Möller betonte im Gespräch mit Werkstattleitung und Werkstattrat zudem, dass Menschen mit Behinderung auch in der Krise nicht vergessen werden dürften. „Die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung müssen im Fokus aller Anstrengungen stehen. Egal ob bei der Arbeit in der Werkstatt oder auf einem Außenarbeitsplatz, jeder und jede hat das Rechtgehört und beteiligt zu werden. Wir dürfen bei der Krisenbewältigung die Bereiche Inklusion und Teilhabe nicht vergessen.“
Möller informiert sich über Klinikneubau

Bei einem Besuch in Wilhelmshaven hat sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller über den Baufortschritt am Klinikum Wilhelmshaven informiert. „Gesundheitsversorgung ist in der Stadt und auf dem Land wichtig“, so Möller. „Mit dem Neubau des Klinikums in Wilhelmshaven entwickelt sich die ärtzliche Versorgung bei uns in der Region weiter. Ich bin froh, dass der Bau nun voranschreitet und die Menschen aus Wilhelmshaven und Umgebung bald in einem modernen, neuen Klinikum versorgt werden.“
Möller und Saathoff besuchen Krabbenfischer

Bei einem gemeinsamen Besuch in Neuharlingersiel haben sich die beiden Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller und Johann Saathoff mit Vertretern der Krabbenfischer und des Landesfischereiverbandes ausgetauscht. Schwerpunkt des Gesprächs war die aktuelle Situation der Fischer vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der Veränderungen durch den Brexit.
„Als Abgeordnete der deutschen Nordseeküste liegt uns das Schicksal der Fischer sehr am Herzen“, betonten die beiden Abgeordneten. “ Die Fischerei mit ihren Kuttern dominiert das Bild in unseren Häfen und erfreut sich bei den Touristen, die unsere Region besuchen enormer Beliebtheit. Wir wissen jedoch auch um die Sorgen und Nöte, die die Fischer umtreiben. Es ist uns daher wichtig im Gespräch zu bleiben.“ Weiterlesen
Haushaltsausschuss bewilligt 30.000 Euro für Schloss Jever
„Das Schloss Jever ist eines der schönstens Denkmäler, die wir in Friesland haben, daher freue ich mich über den Beschluss des Haushaltsausschusses die Restaurierung der Wetterfahne mit 30.000€ aus dem Denkmalschutzsonderprogramm zu unterstützen“, so Siemtje Möller, SPD Bundestagsabgeordnete für Friesland, Wilhelmshaven und Wittmund. „Der Erhalt von historischen Denkmälern ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Nur wenn wir heute in historische Schätze wie das Schloss investieren, dann können wir sie für künftige Generationen erhalten.“
Die weithin sichtbare Wetterfahne auf dem jeverschen Schlossturm ist eines der bedeutendsten und symbolträchtigsten Denkmäler des Oldenburger Landes. 1736 wurde während der Regierungszeit Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst eine sog. welsche Haube auf den mittelalterlichen Turm gesetzt, die von einer mehrteiligen Wetterfahne gekrönt ist. Im Zentrum der Anlage steht der steigende Löwe, der in seinen Pranken das Wappen der Fürsten von Anhalt-Zerbst trägt.
Auch Prof. Dr. Antje Sander, Leiterin des Schlossmuseum freut sich über die Finanzspritze aus Berlin: „Da die gesamte Bekrönung des Turms für die Identität des Jeverlandes und Frieslands von herausragender Bedeutung ist, soll die Maßnahme zeitnah, noch 2021, umgesetzt werden. Die Bundesmittel tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass wir diese Pläne nun in die Tat umsetzen können.“