„Gute Nachrichten aus Berlin für die Samtgemeinde Holtriem“, freut sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller. „Nachdem die Samtgemeinde in der ersten Runde der Mittelverteilung leer ausgegangen war, ist es nun doch noch gelungen insgesamt 2,056 Mio. Euro Bundesfördermittel für die Förderung des Sports in die Region zu sichern. Damit wird die notwendige bauliche und energetische Komplettsanierung der Sporthalle und der Nebenräume, wie Umkleiden und Sanitärbereichen möglich.“
„Im Sport werden Werte wie Toleranz und Fairness, aber auch der Zusammenhalt vermittelt. Ich bin deswegen sehr froh, dass die Gemeinde in die Sanierung der Sporthalle investieren will.“, teilte Möller nach der Entscheidung des Haushaltsausschusses in Berlin mit. Dieser hatte den Antrag der Samtgemeinde positiv beschieden. Die Bundesförderung deckt damit 45% der veranschlagten Gesamtkosten für die Sanierung der Sportanlage ab. Möller weiter: „Im Haushalt standen nur begrenzte Mittel zur Verfügung, deshalb freut es mich umso mehr, dass wir die Sanierung der Sporthalle Westerholt mit einer Bundesförderung unterstützen.“
Auch Landrat Holger Heymann (SPD) zeigte sich erfreut über die guten Nachrichten aus Berlin: „Der Bund hilft den Kommunen vor Ort. Das stärkt die örtliche Gemeinschaft im ländlichen Raum. So eine Investition stärkt auch das regionale Handwerk. Herzlichen Dank für die Unterstützung.“
„Sport hat eine wichtige, vielfältige Funktion in unserer Gesellschaft sowohl für die individuelle Gesundheit als auch für das soziale Miteinander – etwas, das uns allen in diesen Zeiten deutlich vor Augen geführt wird“, ergänzt Werner Ihnken, Vorsitzender der SPD Holtriem. Hinrich Möhlmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Samtgemeinde Holtriem, ergänzt: „Gerade deshalb sind die Pläne der Gemeinde, die Sportanlagen umfangreich zu sanieren und zu optimieren, ein wichtiger Beitrag zur regionalen Entwicklung.“
Ebenso freut sich Samtgemeindebürgermeister Jochen Ahrends über die guten Nachrichten: „Die Sporthalle Westerholt stammt aus dem Jahr 1977. Um diese auch für die kommenden Jahre sicher und nachhaltig umzubauen und zu sanieren, braucht es erhebliche finanzielle Mittel. Mit der Förderung des Bundes können wir nun die Sanierung angehen und sicherstellen, dass die Halle auch künftig den Schulen und Vereinen zur Verfügung steht.“