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#MöllerMittendrin

Bezahlbares Wohnen möglich machen!

Am Wochenende hat die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Klara Geywitz den Landkreis Friesland besucht und sich über den kommunalen Wohnungsbau informiert.

Geywitz bedankte sich für die Einladung in den hohen Norden und betonte: „Gutes Wohnen muss nicht teuer sein. Davon konnte ich mich heute beim Besuch der Wohnhäuser in Varel und Jever überzeugen. Wo andere Urlaub machen, suchen umso dringender die Einheimischen bezahlbaren Wohnraum. Das ist längst nicht nur ein Thema der Metropolen, sondern eben auch der ländlichen, hochattraktiven Regionen wie hier in Friesland. Umso wichtiger ist, dass sich die SPD und Siemtje Möller als erste Frau am Platz um das Thema kümmern und auf allen Ebenen für Unterstützung sorgen.“

Begleitet wurde der Besuch in Varel und Jever von Landesbauminister Olaf Lies, Architekt Christoph Finke, Bauunternehmer Jens und Jannik Coldewey, Peter Bruhnken, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft sowie der kaufmännischen Leiterin der Wohnungsbau Friesland Heidi Henken-Memmen und Geschäftsführer Jörg Tantzen.

In Varel stand die Besichtigung eines frisch sanierten Mehrfamilienhauses auf dem Plan. Hier wurde deutlich, wie eine solide energetische Sanierung älterer Bestandsbauten mit Wärmepumpentechnik funktionieren kann. In Jever ging es dann zu Baustelle in den Herrengarten: Zwei Mehrparteienhäuser des mit Architekt Christoph Finke in Eigenregie entwickelten Typs „Wangerooge“ entstehen hier. „Bereits der Rohbau hat erahnen lassen, dass hier bald richtig schöne Wohnungen zu fairen Konditionen bezugsfertig sind! Wie diese aussehen könnten, haben wir uns zum Abschluss in dem bereits fertiggestellten Objekt an der Johannes-Brahms-Straße angeschaut und einen Blick in die moderne Wärmezentrale geworfen.“, betonte Siemtje Möller.

Möller weiter: „Sowohl in Varel als auch in Jever, konnten wir uns Beispiele für gut gemachten kommunalen Wohnungsbau anschauen. Bezahlbares Wohnen ist auch auf dem Land ein großes Thema – mit Milliardeninvestitionen für den sozialen Wohnungsbau, optimierten Abschreibungen, der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsprozessen, einer fairen Aufteilung des CO2-Preises und nicht zuletzt mit der Reform des Wohngeldes haben wir viele Maßnahmen auf den Weg gebracht, von denen auch wir hier an der Küste profitieren. Unsere Wohnungsbaugesellschaft zeigt, dass die Anreize für Bauen und Sanieren wirken, sodass mehr Wohnraum für Jung und Alt in verschiedenen Lebenslagen geschaffen wird.“

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