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Bund fördert Projekt „Nasses Land ff“ im Landkreis Cuxhaven mit 1,5 Mio. Euro!

Wie die Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller, Betreuungsabgeordnete der SPD für den Wahlkreis Cuxhaven – Stade II, mitteilte, wird das Projekt „Nasses Land ff“ des Landkreises Cuxhaven im Rahmen des Programms „Aller.Land“ gefördert.

Insgesamt werden durch das Programm 30 regionale Kulturvorhaben in den kommenden Jahren vom Bund gefördert. Für die Umsetzung der Vorhaben stellt der Bund von 2025 bis 2030 insgesamt 45 Millionen Euro zur Verfügung, für jedes Vorhaben 1,5 Millionen Euro. Die Länder und Kommunen beteiligen sich mit einer Kofinanzierung von 10 Prozent.

„Ich freue mich, dass auch der Landkreis Cuxhaven von diesem tollen Förderprogramm profitiert.“, so Möller. „Das Programm zielt darauf ab, dass mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben der Zusammenhalt auf dem Land noch weiter gefördert wird. Das Projekt „Nasses Land ff“ bringt Bewegung in den Landkreis Cuxhaven. Es ist eine tolle Idee die regionalen Verkehrsmittel wie Binnenschiffe, Regionalbahnen, Fischkutter oder auch Segelflugzeuge zu nutzen, um die Menschen zu verbinden. Das Projekt verwandelt Kanäle, Stromtrassen und Postwege in kulturelle Routen und bringt so die Menschen näher zusammen.“

Entscheidend für unser kulturelles Leben in Deutschland ist ein vielfältiges Kulturangebot – nicht nur in größeren Städten, sondern auch jenseits der Metropolen. Mit dem Programm „Aller.Land“ fördert der Bund die Entwicklung kultureller Vorhaben in ländlichen Regionen. Das, so Möller, sei eine wichtige Investition in die Kulturlandschaft insgesamt, aber auch in die Regionen selbst sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie.“

Bundesweit entwickelten in „Aller.Land“ letztes Jahr insgesamt 97 Regionen Konzepte für neue, regionale Kulturvorhaben. Die Auswahl der 30 Projekte, die nun umgesetzt werden sollen, erfolgte durch vier unabhängige Fachjurys mit insgesamt 26 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kulturarbeit, Demokratieentwicklung und Beteiligung. Zentrale Auswahlkriterien waren insbesondere die Beteiligung der Menschen vor Ort sowie die regionale Verankerung und Vernetzung der Projekte. „Die Region kann stolz sein, dass sie unter vielen tollen Projekten ausgewählt wurde und ich bin überzeugt davon, dass die kulturelle Landschaft davon profitieren wird.“, betonte Möller.

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